Steuerfreie Wettanbieter: 5% mehr Gewinn - Unsere Empfehlungen

Ein Bookie, der bis zum aktuellen Zeitpunkt immer noch die Steuern voll übernimmt, ist Tipico. Eine Wettsteuer gibt es also nicht, da diese in voller Höhe vom Buchmacher getragen wird. Es geht immerhin um 5 % jedes Einsatzes. Das Wetten bei Tipico lohnt sich jedoch nicht nur wegen dem Steuerabzug. Der Wettanbieter begrüßt neue Spieler mit einem schönen 100% bis 100 Euro Willkommensbonus und ist in Sachen Fußball-Wetten und Quotenniveau einer der absoluten Marktführer. Zudem verleihen die seltene deutsche Wettlizenz und das noch seltenere TÜV-Siegel Tipico sehr viel Seriosität.

Bet3000

Ein weiterer Buchmacher, der Kunden die Steuern abnimmt und dazu mit hervorragenden Gewinnchancen überzeugt, ist Bet3000. Es gibt auch hier einen hunderprozentigen Bonus bis 100 Euro wie bei Tipico. Im Fußball und bei anderen populären Sportarten steigt der Auszahlungsschlüssel auf bis zu 95 Prozent an! Der Bookie nennt sich selbst „Quoten-Meister“. Nach unseren Erfahrungen ist das Eigenlob an dieser Stelle durchaus berechtigt.

Zulabet

Auch Zulabet ist ein steuerfreier Anbieter, den wir unseren Lesern wärmstens empfehlen können. So wie Tipico und Bet3000 verfügt Zulabet über ein fantastisches Sportwettenangebot und ein sehr hohes Quotenniveau. Darüber hinaus ist auch der Willkommensbonus des Buchmachers sehr großzügig: eine Einzahlung bis zu 200 Euro wird vom Bookie zu hundert Prozent verdoppelt. Die Lizenz aus Malta und eine verfügbare SSL-Verschlüsselung geben Spielern ein sehr sicheres Gefühl beim Wetten.

In Deutschland Sportwetten Gewinne versteuern?

Bereits in der Vergangenheit waren die Sportwetten Gewinne in Deutschland und Österreich nicht steuerpflichtig. Laut Gesetz gehörten sie nicht zu den sieben Einkunftsarten (vgl. § 2 Abs. 3 EStG), sodass der Staat keine Steuer von Wettfreunden verlangen durfte. Das traf generell auf jede Art von Glücksspiel, Wetten und Gewinnspiele zu. Alles, was vom Wettkonto ausgezahlt wurde, blieb zu 100 Prozent Eigentum. Doch die Wettanbieter müssen Sportwetten seit dem Sommer des Jahres 2012 versteuern.

Eigentlich ist das eine logische Vorgehensweise. Denn Sportwetten Gewinne als Einkunftsart geltend zu machen, könnte im Gegenzug bedeuten, dass man als Spieler zudem die Verluste geltend machen dürfte. Das wäre ein klares Minusgeschäft für den Staat – er hat sich deshalb etwas anderes ausgedacht und die Wettgewinne mit einer Sondersteuer versehen. Die Wettanbieter hingegen machen Umsatz.

Wettsteuer auf Sportwetten Gewinne fällig

Die im Jahr 2012 eingeführte Wettsteuer findet sich im Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG) und beträgt fünf Prozent vom Bruttoeinsatz oder Bruttogewinn. Mit dieser Besteuerung von Wetteinsätzen gewinnt der Staat im Jahr über eine Milliarde Euro. Diese Steuer ist oftmals vom Wetter zu zahlen, der seinen Wohnsitz in Deutschland hat.

Damit sind alle Sportwetten Gewinne steuerpflichtig, aber zahlen müssen die Buchmacher an den Staat. Ja, es gibt so etwas wie einen Geldwäschegesetz Freibetrag, aber das ist hier nicht relevant. Hier ist nur von der Glücksspielsteuer Deutschland die Rede. Oder besser von einem Gesetz, das sich auf Glücksspiele besieht.

Was macht dieser mit den Einnahmen? Die Gelder aus der Wettsteuer fließen in die Kassen der Bundesländer. Versteuert werden dabei sämtliche Arten von Sportwetten, wozu natürlich auch Bundesliga Wetten, Pferdewetten (aber nur, wenn nicht auf der Rennbahn gesetzt wird oder in den Totalisator – das sind auf die Bahn vermittelte Wetten) oder Tenniswetten gehören.

Das Gesetz zur Besteuerung von Sportwetten verlangt, dass die Steuer bei Wetten anfällt, die nicht nur über das Wettbüro, sondern auch über das Internet abgeschlossen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Anbieter ein deutscher oder ausländischer Sportwetten Buchmacher ist. Allerdings können die Wettanbieter frei entscheiden, ob sie die Steuer für ihre Kunden übernehmen und selbst zahlen, oder ob sie diese an die Kunden weiterleiten.

In unserer Top 5 Anbieter ohne Wettsteuer Tabelle findet sich eine Übersicht aller Wettanbieter, die eine Steuer an den Kunden weiterleiten oder teilweise bzw. in voller Höhe übernehmen. Die Zahl der Buchmacher, welche die Wettsteuer komplett übernehmen, reduziert sich immer weiter. Das solltet ihr als Wettfreund verstehen. Die Buchmacher müssen sonst sehr viel Geld zahlen. Vor allem bei großen Buchmachern, die mehrere tausend oder hunderttausende Kunden aus Deutschland haben, würde sich die Wettsteuer schnell auf mehrere Millionen Euro summieren. Selbst einer der besten Sportwettenanbieter, Betway, kann sich das nicht mehr erlauben. Aber wie gesagt, es gibt noch Ausnahmen, bei denen sich die Sportwetten Steuer umgehen lässt.

Sportwetten versteuern – auch per App

Ein weitverbreiteter Irrtum vieler Spieler ist es, dass die 5-Prozent-Steuer nicht für Wetten anfällt, die Mobil mittels der Handy Wetten Apps platziert werden. Dem ist nicht so. Die Steuer wird immer fällig, egal ob die Sportwetten online oder per App platziert werden. Wer seinen Wohnsitz in Deutschland hat, kommt nicht um das Wetten versteuern herum, außer wie gesagt, es handelt sich um einen Sportwettenanbieter, der die Steuer selbst zahlt. Das Wetten in Deutschland ist also nicht steuerfrei per App. Noch einmal: die 5-Prozent-Wettsteuer wird für alle Wett Tipps fällig und somit ist jeder Gewinn aus einer Sportwette versteuert. Wer dies nicht machen muss, profitiert mehr von den Quoten.

Achtung: Berufsspieler müssen Einkommensteuer zahlen

Man kann lesen: Wenn das gesamte Einkommen durch Sportwetten generiert wird, stuft der Staat den Spieler als Berufsspieler ein. Folglich muss er, wie jeder andere Selbstständige auch, ein Gewerbe anmelden und sein Einkommen versteuern. Aber das ist unsinnig. Wettgewinne sind steuerfrei, das ist Fakt. Also muss man sie dem Finanzamt nicht angeben.

Angeblich raten Finanzexperten und Steuerberater allen Tippern, die über mehrere Monate mehr als 50 Prozent des Einkommens durch Sportwetten bestreiten, sich beim Finanzamt zu melden. Das steht sonst schnell auf der Matte. Wer ein Einkommen bezieht, egal, woher dieses stammt, ist in Deutschland in der Pflicht, sein Einkommen dem Staat gegenüber anzuzeigen und selbstständig zu versteuern. Andernfalls geht es wohl um Steuerhinterziehung.

Aber: Wenn die Gesetze für Wettgewinne keine Vorgaben machen, musst man sich auch an nichts halten. Und das Prinzip der Gewinnsteuer Deutschland, bei der Gewinne grundsätzlich belastet sind, gibt es einfach nicht. Du musst keinen Gewinn versteuern. Das ist tatsächlich immer die Antwort auf die Frage: Müssen Gewinne versteuert werden?

Sind Sportwetten Gewinne steuerpflichtig in der Schweiz?

Stichwort Sportwetten Gewinne Steuern Schweiz – wie sieht es dort aus? Müssen Schweizer ihre Sportwetten versteuern? In der Schweiz müssen Wettfreunde Steuern zahlen, unabhängig vom Kanton, in dem sie leben. Seit dem Jahr 2013 allerdings mit einer kleinen steuerlichen Erleichterung. Der Staat trennt hier zwischen Profitippern und Gelegenheitsspielern. Gewinne, die unter 1.000 Schweizer Franken liegen, müssen nicht versteuert werden. Alles, was an Gewinnen über dieser Summe liegt, wird als reguläres Einkommen behandelt. Spieler müssen diese dementsprechend offiziell angeben. Man kann hier von einer Gewinnsteuer sprechen und du musst den Geldgewinn versteuern.

Sportwetten Gewinne – wie sieht die Sachlage in Österreich aus?

Österreicher können sich freuen. Sie dürfen so viele Wetten gewinnen, wie sie wollen, ohne eine Steuer zahlen zu müssen. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Land der Wettanbieter stammt. Wer in Österreich seinen Wohnsitz hat, wird von der Wettsteuer befreit. Die dort erhaltenen Gewinne müssen nicht an den Fiskus abgeführt werden. Der Grund: die Sportwetten gelten dort, ähnlich wie in Deutschland, nicht als Einkunftsart.

Lohnen sich Sportwetten Anbieter ohne Steuer?

Wir haben erklärt, dass in Deutschland alle Wettfreunde die Wettsteuer zahlen müssen, außer sie finden einen Buchmacher, der die Steuer selbst zahlt und Wettgewinne zu 100 % an den Kunden weitergibt. Allerdings hat die Sache in vielen Fällen einen Haken. Die Sportwetten dieser Buchmacher sind, was die Quote anbelangt, oft nicht so hoch dotiert, wie Bookies, die eine Steuer verlangen.

Im Sportwetten Gewinne Vergleich stellt sich dann in vielen Fällen heraus, dass Spieler trotz Wettsteuer mehr Geld mit den Wetten machen, als Spieler bei einem Buchmacher, der auf die Steuern verzichtet. Das bedeutet, dass das Sportwetten ohne Steuer nicht immer Vorteile mit sich bringt. Unser Sportwetten Tipp an euch: Nutzt unseren Wettquoten Vergleich und betrachtet die Quoten der einzelnen Buchmacher, ganz unabhängig davon, ob ihr dort eure Wetten versteuern müsst oder nicht. Ihr müsst vergleichen.

Ein Rechenbeispiel:

Wettanbieter 1 mit Steuer bietet eine Quote von 2,00 an. Wettanbieter 2 ohne Steuer hat für die gleiche Wette eine Quote von 1,80 im Angebot. Ihr setzt jeweils 10 Euro auf die Wette.

Bei Wettanbieter 1 würdet ihr 20 Euro Bruttogewinn erwirtschaften. Nach Abzug der Steuer von 5% bleiben euch dann 19 Euro Reingewinn.

Bei Wettanbieter 2 würdet ihr mit der Quote von 1,80 einen Gewinn von 18 Euro erhalten. Einen Steuerabzug gibt es hier nicht.

Wie das Beispiel deutlich zeigt, lohnt sich Wettanbieter 1 trotz Steuer mehr als der andere Buchmacher. Die Sportwetten Gewinne sind beim ersten Buchmacher, auf lange Sicht gesehen, deutlich höher. Eine kleine Quotenänderung kann also eine Menge bewirken. Eure Strategie sollte deshalb das Beobachten der Quoten sein.

Was tun, wenn ich einmalig sehr viel Geld gewinne?

Wie bereits erwähnt, ist ein Berufsspieler jemand, der über lange Zeit regelmäßig Sportwetten Gewinne erwirtschaftet und damit sein Geld verdient. Das einmalige Gewinnen einer großen Summe (wenn diese den Lohn aus einem Arbeitsverhältnis deutlich übersteigt) fällt nicht darunter. Wer also dank einer genialen Sportwetten Strategie oder einfach nur wegen Glücks eine große Summe gewinnt, braucht keine Versteuerung der Gewinne zu befürchten. Um seinen Gewinn im Vorfeld noch weiter zu maximieren, empfehlen wir auf jeden Fall einen Klick zu unserem Quotenvergleich.

Der Quotenvergleich im Vorfeld sorgt dafür, dass im Erfolgsfall der höchstmögliche Ertrag erwirtschaftet wird. Allerdings müssen Steuern auf die Kapitalerträge (Zinsen) an das Finanzamt gezahlt werden, die entstehen, wenn das Geld angelegt wird. Betrachtet man das Sportwetten als Zeitvertreib, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich damit das Einkommen bestreiten lässt. Also muss man sich über dieses Thema keine Gedanken machen. Und ein Gewerbe als Berufsspieler gründen? Das ist unseren Infos nach nicht möglich.

Übrigens: Ein Blick in unseren Wettbonus Vergleich kann sich lohnen. Hier ist eine Übersicht aller bekannten und empfehlenswerten Buchmacher, die einen attraktiven Wettbonus für Neukunden anbieten, zu finden. Der Bonus hat natürlich positive Auswirkungen auf die Sportwetten Gewinne. Denn mit diesem zusätzlichen Bonusgeld lässt es sich eine Zeitlang steuerfrei und risikofrei wetten. Einige Anbieter offerieren 100 Euro der mehr Bonus als Willkommensgeschenk. Ganz zu schweigen von den Bonusprogrammen und Aktionen für Bestandskunden. Wenn zudem die Bonusbestimmungen fair sind, spricht alles für diesen Wettanbieter.

Sportwetten Gewinne – das solltet ihr noch wissen

Buchmacher, die eine Steuer verlangen, erwähnen das in der Regel in den AGBs oder im News-Bereich auf der Homepage. Ein weiterer Hinweis ist im Wettschein zu finden. Dort befindet sich eine Anmerkung oder der Steuerabzug wird direkt mit angezeigt. Doch nicht immer ist ein Anbieter so transparent. Bevor ihr euch also einen Buchmacher auswählt und dann enttäuscht feststellt, dass dieser eine Steuer verlangt, solltet ihr in unserem Wettanbieter Vergleich oder unseren Ratgebern nachlesen, welche Bookies eine Steuer erheben und welche nicht. Das hat wie angedeutet nichts mit der Thematik Sportwetten Gewinne versteuern zu tun.

Sollte es der Fall sein, dass der Buchmacher eine Steuer verlangt, dann müsst ihr diese bezahlen. Da führt derzeit kein Weg daran vorbei. Außer ihr habt keinen Wohnsitz in Deutschland. In diesem Fall gelten die Gesetze des Landes, in dem ihr gerade wohnt.

Generell sind Bookies bei denen die Wettsteuer eine Rolle spielt als seriös und sicher zu bezeichnen. Denn sie halten sich an Gesetze. Spieler, die einen solchen Buchmacher auswählen, können sicher sein, dass hier kein Betrug vorhanden ist. Wir haben festgestellt, dass die Wettanbieter mit Steuer gleichzeitig über eine europäische Lizenz verfügen und sich für Spielerschutz einsetzen. Sie unterliegen strengen Kontrollen und halten sich an europäische Gesetze, wie das Geldwäschegesetz. Somit ist die Wettsteuer ein Kriterium, das für die Sicherheit des Buchmachers steht.

Fazit: Buchmacher mit oder ohne Steuer?

Buchmacher, die keine Wettsteuer abführen oder es der Verantwortung des Spielers überlassen, ob er die Steuer freiwillig abführt oder nicht, solltet ihr als Sportwetter normalerweise meiden. Sie können zwar viele Kriterien haben, die für eine Registrierung sprechen. Aber dennoch solltet ihr aufpassen. Denn schwarze Schafe gibt es überall – leider ebenso bei den Buchmachern im Internet. Und wer Gesetze nicht beachtet oder von den Kunden etwas verlangt, was nicht möglich ist, erscheint eher wenig vertrauenswürdig. Aufgrund dessen ist ein Vergleich der Buchmacher wichtig und vor allem von Vorteil für euch. Unsere Sportwetten Gewinne Tipps zeigen: Bookies bieten beste Leistungen, wenn es sich um ein seriöses Wettportal handelt – unabhängig davon, ob dort eine Steuer gezahlt werden muss oder nicht.